Welche Arbeitsmöglichkeiten bietet dir der Fachbereich Metall? Welche Ausbildungsformen bietet die Arbeit mit dem beliebten Rohstoff? Wie kannst du dich im Metall-Handwerk spezialisieren? Ist ein Quereinstieg möglich und wie könnte dieser für dich aussehen? Und welche Entwicklungsmöglichkeiten bietet dir konkret unser Metallbetrieb?
Genau darum geht es in dieser "Erklärbär"-Episode.
Transkript
Heute wollen wir euch einen Rundumblick darüber geben, was man mit einer Metallerausbildung eigentlich alles so machen kann. Was für Fachbereiche es in Bezug Metall gibt, welche Spezialisierungen, welche Entwicklungsmöglichkeiten der Beruf alles bietet. Und da habe ich heute ganz viele schöne Fragen für Sascha vorbereitet, der den Erklär-Bär für euch spielen darf und wird.
Lieber Sascha, magst du mal erzählen, was gibt es eigentlich alles so für Fachbereiche mit Metall? Was gibt es für Fachbereiche mit Metall?
Tendenziell gibt es im Fachbereich Metall natürlich die eigenen Werkstoffe. Also es gibt natürlich den normalen Stahl. Man nennt es auch rostenden Schwarzstahl oder auch Edelstahl, nicht rostenden Bereich.
Dazu gehört auch zum Beispiel Aluminiumfertigung. Zum Beispiel beim Fensterbau hat man das ziemlich viel, dass man die Fensterbauelemente in Aluminium verteilt. Ganz, ganz grob.
Also das ist dieser Metallüberbegriff in Anführungsstrichen über den Bereich.
Dann gibt es ja wahrscheinlich auch unterschiedliche Firmenarten, Betriebsarten, die mit den verschiedenen Teilarten arbeiten. Kannst du uns da vielleicht auch noch mal einen Überblick geben?
Korrekt, es gibt einerseits die kleinen Metallbau-Handbetriebe, die sind eher für den kleinen Geländerbau oder Fensterbau oder natürlich größerer Bau im Fensterbereich tätig. Aber es gibt auch große Stahlbau. Also die bauen große Hallen, große Stahlkonstruktionen und sind darauf spezialisiert.
Im Mittel, eine Metallbau-Firma im großen Stahlbau würdest du jetzt vielleicht nicht unbedingt im klassischen Geländerbau wiederfinden. Da haben die gar keine Expertise dahinter, also gar kein Verständnis dafür. Also die könnten es vielleicht rein technisch machen, ist aber nicht deren Schwerpunkt.
Also du legst dich in deinem eigenen Betrieb irgendwann mal fest, okay, du willst dich spezialisieren auf, in Anführungsstrichen, Tante Oma braucht einen Handlauf, dass du sowas halt abbilden kannst oder halt der große klassische Stahlbau oder halt auch Fensterbau. Da gibt es so grob gesagt die drei Kategorien.
Und es gibt ja auch noch mal eine klare Abgrenzung. Das waren jetzt drei Handwerksbetriebsarten, so würde ich es vielleicht bezeichnen. Und es gibt aber auch noch die Abgrenzung zur Industrie.
Richtig, es gibt natürlich Serienfertigung. Also das ist ja im Industriebereich, wo du zum Beispiel CNC, also computerprogrammierte Maschinenheit hast. Wo du sinnbildlich ein Stück Metall einlegst, du drückst auf den Knopf, ganz, ganz runtergebrochen, und nach zwei Stunden oder zwei Minuten kommt ein fertiges Produkt raus. Das kann irgendein Flaschenhalt sein oder irgendein Bauteil, was wiederum woanders verbaut wird.
Das ist eher so Industrieserienproduktion, wo immer wieder das Gleiche, wo du keine Ahnung, 10.000 Stück am Tag davon herstellst oder die Woche. Oder sehr individuell, das ist halt unser Part, wo du halt jedes Geländer theoretisch gleich aussieht, aber nicht immer gleich ist. Beispiel halt auch Lise Müller oder Paul Brause, will fünf Meter Edelstahlgeländer haben mit Glasfüllung.
Das ist bei Mr. Paul wahrscheinlich genauso gleich wie bei Tante Oma, aber nicht immer ist die gleiche Montage halt dann auch der richtige Weg.
Verstehe, okay, also da haben wir dann eine klare Abgrenzung. Jetzt würde ich von dir noch gerne wissen, was für Ausbildungszweige gibt es? Ist da wirklich ganz klassisch Ausbildung, also Gesellenlehre, Meister und so weiter, oder gibt es da noch Quereinstiegsmöglichkeiten, oder gibt es einen Unterschied zwischen handwerklicher Lehre und Ausbildung im Industriebereich?
Viele Fragen.
Es gibt natürlich klassisch in der Industrie den Industriemechaniker, Fachrichtung Produktionstechnik zum Beispiel oder Werkzeugmechaniker. Da gibt es auch sehr, sehr viele neue Berufe, auch mit Mechatronik in diesem Bereich. Das ist eher im Industrie-Sektor oder klassische Schlosser, Metallbau, handwerkliche Ausbildungen sind da eher in diesen beiden Kategorie Metallbauer, Fachrichtung, Schlosserei oder so weiter alles.
Das ist eher der eine Beruf, wo man sich natürlich dann auch weiterbilden kann. Im Handwerk natürlich der nochmal ein Handwerksmeister. Der geht natürlich ein bisschen länger als der Industriemeister.
Ist in Anführungsstrichen unterschiedlich angesehen, weil der auch unterschiedlich schwer ist. Also der Industriemeister ist schneller, zum Beispiel bei Teutlow oder Oscar Kemmer oder wie die ganzen weiterbindenden Schuhe heißen. Kannst du Vollzeit, ich glaube, circa in vier bis sechs Monaten absolvieren.
Nebenbei natürlich ein bisschen länger, so zwei Jahre ungefähr, manchmal auch drei. Der Handwerksmeister dauert schon Vollzeit länger, ist auch teurer. Aber im Grunde genommen kannst du dich mit beiden selbstständig machen.
Also mit beiden hast du die Meisterklassifizierung, wo du dich dann mit einer Firma dann selbstständig machen kannst. Dann dementsprechend halt auch Ausbildung, aber das ist noch mal so ein kleiner Erferschein, das ist ein kleiner Ausbilderschein. Den kannst du bei beiden oder auch unabhängig vom Meistertitel ja sowieso machen.
Und wie sieht das mit Spezialisierung aus? Also angenommen, ich entscheide mich jetzt dazu, ich mache eine Lehre, eine Metallschlosserlehre. Sehen alle Tätigkeiten dann gleich aus?
Oder gibt es da auch unterschiedliche Spezialisierungsmöglichkeiten innerhalb eines Betriebs oder innerhalb des Berufs?
Gibt es schon, also wenn wir jetzt wieder zurückspringen mit dem Beispiel rostenden Stahl, normalen Schwarzstahl oder halt auch Edelstahl, bei Edelstahl brauchst du eher eine feine, ruhige Hand als beim klassischen Stahlbau. Da gibt es schon unterschiedliche Qualifizierungen. Da gibt es natürlich halt auch Schweißerprüfungen und auch Schweißlehrgänge, die du absolvieren kannst, in den einzelnen Kategorien.
Heißt aber nicht, wenn du eine Schweißerprüfung hast, dass du dann halt auch konstruieren und schweißen kannst. Also klar, du kannst es auf dem Blatt Papier, aber es ist noch was anderes als, ich habe jetzt mal einen Lehrgang besucht oder ich baue eine richtige Baugruppe mit einer zweiflügen Toranlage, die halt vielleicht noch mit einer Steigung auf und zu geht. Da muss man viele Sachen bedenken und halt auch ein bisschen Erfahrung haben und ein bisschen tüfteln.
Da kann man sich natürlich dann weiter qualifizieren und dann in den jeweiligen Firmen halt dann auch aufsteigen und sich dann spezialisieren. Oder halt auch Vorarbeiter, dass du gewisse Sachen halt schon als Vormeisterposition vorbereiten kannst. Auch vielleicht zum Beispiel schon technische Zeichnungen erstellen könntest, Aufmaß bei den Kunden machen könntest.
Das wäre sozusagen die Vorstufe vor dem Meister. Der Meister hat natürlich dann nochmal andere Qualifizierungen, hat natürlich dann mehr Personalverantwortung, weil er ja auch die Jungs- und Mädelszeit dann täglich mit Arbeit versorgen halten muss und kontrollieren muss.
Rausfahren, Kundentermine machen, etc. etc. Also das ist dann der nächste Schritt, wenn man das so sagen will.
Ja, verstehe, okay. So, und dann ist natürlich auch immer ganz interessant, inwieweit ist denn auch im Metall-Handwerk die Computertechnik eingezogen? Dass wir da mit Maschinen arbeiten, das ist ja glaube ich schon ein bisschen länger so, aber nutzt du oder nutzt ihr auch Computer in irgendeiner Art und Weise?
Ja, nutzen wir zum Beispiel unabhängig jetzt von der Kalkulation und von dem Kundenstamm.
Gut, das zählen wir jetzt mal nicht mit. Büro-Tätigkeiten gehören jetzt mal dazu.
Es gibt aber noch manche, die das so machen, also mit Karteikarten und es ist nicht ausgestorben, aber es soll es auch geben.
Alles klar, gut. Da wollte ich jetzt gar nicht drauf hinaus, sondern angenommen, wir haben jetzt hier einen interessierten jungen Herrn oder eine interessierte junge Dame, die halt gerne was mit ihren Händen machen möchte, aber natürlich auch den modernen Mitteln wie Bildschirmen, iPads und KI nicht abgeneigt ist. Kann man auch im Metall-Handwerk da in irgendeiner Art und Weise das kombinieren?
Oder wie sieht so eine Kombination aus?
Einerseits natürlich, der erste Kontakt beim Kundentermin kann ja schon mit einem iPad sein. Beispiel, dass man die Fotos digital natürlich dann gleich auf dem iPad hat, gleich den Kundenstamm hinzufügen könnte, um dann einerseits ein Bild vor Ort zu haben. Oder auch gleich, das ist natürlich der nächste Schritt.
Man kann ja, mit den neuen iPads, mit dem LIDAR-Scanner auch schon Aufmaß machen, das geht halt auch. Und dann nicht mit einem klassischen Zollstock, ich halte mal kurz an, wie viele Zentimeter haben wir denn hier, sondern ich mache das hier alles digital. Das ist natürlich der erste Schritt.
Der zweite Schritt ist natürlich klassisch die technische Zeichnung, die dann erstellt wird, um dann die Baugruppe zu erstellen, auszudrucken bzw. zu konstruieren. Das ist dann der nächste Schritt.
Also da gibt es schon das 21. Jahrhundert.
Sehr gut, sehr gut. Und ich habe gesehen, dass es je größer die Maschinen werden, auch noch so Computer dazugibt. Jetzt vielleicht nicht bei uns im Betrieb, aber wir waren ja neulich bei Metallbau Herbst und da gab es ziemlich große Maschinen mit ziemlich dicken Computern dran.
Magst du da auch noch mal ganz kurz was erzählen?
Genau, Metallbau Herbst ist ein Fensterbauer, ein Aluminium-Bereich, der natürlich aufgrund der Serien-Fertigung oder auch Stückzeil-Fertigung Maschinen hat im Computer-gesteuerten-Bereich. Somit fügt der Zeichnung ein, der Computer kann dieses Rechteck-Profil, oder Vierkantrohr sagt man auch dazu, von allen Seiten mit einer Bohrung versehen, mit einem Langloch versehen, mit Kerben, Aussägungen, Kanten etc. das macht dieses Gerät, das macht die Maschine alles automatisch.
Somit erholt sich das auch direkt aus dem Lager raus, welches Profil er braucht, wird komplett verarbeitet und kommt dann fertig als Seitenprofil von so einem Fenster komplett raus. Oder halt auch Schiebetoranlage zum Beispiel, das ist alles sehr automatisiert.
Ich fand das ja ganz toll und ganz spannend. Das ist sehr interessant gewesen. Aber wir wollen natürlich nochmal ganz kurz reden, wie ist denn bei dir?
Wie sieht bei dir der klassische Weg von Lehre zu was ist möglich? Wie sieht der aus? Wie sehen die Aufgabenverteilungen aus?
Was für eine Art Metallbetrieb ist denn unsere Firma?
Wir sind eine klassische Schlosserei. Also von Kleine, wir nehmen sie wieder, Lise Müller, Paul Brause, brauchen Handlauf, ein Meter, um einfacher die Treppe hoch runter zu bekommen bis vor Dächer, Carports, Balkonanlagen, Fluchttreppentürme über 25 Meter Höhe bei Berufsschulen oder halt auch ein Reparaturdienst bieten wir halt an, der halt auch relativ groß ist in unserer Umgebung in Wolfsburg. Da reparieren wir die ganzen Berufsschulen, machen da den ganzen Reparaturdienst.
Die EDEKA-Gruppe sind wir ziemlich groß, dass wir da halt auch den Reparaturdienst anbieten und halt abdecken. Wir sind der klassische alte Schlosserei-Betrieb. Wir machen von Reparaturen bis Instandhaltung bis natürlich Neuanfertigung, alles.
Das ist so unser Aufgabengebiet in einigen Strichen.
So, wie kann man sich da bearbeiten?
Klassisch natürlich erstmal vielleicht mit in Praktikum beginnen, erstmal zu gucken, ob der Beruf überhaupt was für einen ist. Wir haben Schulpraktikanten, bestimmt vier, fünf im Jahr, Studenten, die gerade studieren, zum Beispiel Maschine. Ja, da hatten wir in letzter Zeit Glück, dass wir da wirklich extrem fähige Studenten, Studentinnen hatten, die wirklich Raketenwissenschaft studiert haben.
Die waren wirklich sehr, sehr fähig. Die haben bei uns das halt absolviert, die vier, sechs, acht Wochen unterschiedliche Laufzeiten. Also mit Praktikum fängst du theoretisch an oder halt an die Ausbildung.
Die geht ja nur noch mal für dreieinhalb Jahre. Man kann natürlich, wenn man die Voraussetzungen aufhört, verkürzen auch drei Jahre. Und dann bist du Geselle.
Also nach der Ausbildung, insofern alles passt. Also er ist fähig, die Person, dass man den übernehmen kann. Das steht und fällt halt auch mit.
Also nur weil du die Ausbildung bestehst, heißt das nicht, dass du schon ein fertiger Handwerkerschlosser bist. Dazu gehören halt mehrere Berufserfahrungsjahre dazu, um halt, Beispiel wieder, so eine zweifelige Toranlage, also der Name verräter schon, es geht ein Flügel links, ein Flügel rechts auf. Und sowas halt zu bauen, zu konstruieren, bedarf halt schon einer gewissen Erfahrung.
Und dann bist du halt dann Geselle und kannst dich dann natürlich als Meister dann weiterqualifizieren. Das ist dann die fachliche Weiterbildung, aber natürlich inhaltlich musst du mit deinen Aufgaben halt dann wachsen. Dass du halt zum Beispiel in den Edelstahlbereich reingehst, dass du darauf spezialisiert bist, Edelstahlbereich zu bearbeiten, abzudecken, zu konstruieren, zu planen, zu bauen.
Und dann bist du halt auch noch in Anführungsstrichen Geselle oder halt auch mit Schweizer Zertifizierungen kannst du dich weiterbilden, dass du halt Schweizer Lehrgänge besuchst, um halt die verschiedenen Sachen halt dann auch zu bearbeiten. Das kann man halt dann auch machen. Natürlich ist der nächste Schritt natürlich dann der Meister, wo du dann, ich glaube, auch Berufserfahrung von drei Jahren mindestens haben musst, also Ausbildung und dann noch mal drei Jahre.
Kannst du das natürlich auch parallel laufen lassen, würde jetzt aber zu bald führen und dann bist du dann Meister. Danach bist du dann schon sehr gut dabei mit dem Meistertitel und hast ja ja auch schon sowieso schon Personalverantwortung, leitende Tätigkeiten, bist da schon sehr, sehr hoch angesiedelt. Und der nächste Schritt ist dann eigentlich die Leitung direkt, quasi den die Betriebs...
Einen Treibstuhl sägen.
Nö, muss es ja nicht. Man teilt sich ja manche Aufgaben, wenn man sich die Firmheit anbietet, heißt jetzt nicht, dass die Person, die jetzt der Meister ist, wo wir sagen, hier den Chef, der muss jetzt hier weg, das ist eigentlich nicht das bestreben, man sollte ja zusammenarbeiten.
Ja, da bin ich total bei dir.
Genau, das sind dann so die Steps, die man so machen kann.
Die Steps, die man machen kann. Eine Frage noch, die nicht im Skript stand. Angenommen, ich habe jetzt Raketenwissenschaften angefangen zu studieren, habe das Praktikum gemacht.
Mir gefällt es jetzt total gut bei euch. Oder bei uns, ich sage immer bei euch, aber bei uns. Denkt dann darüber nach, vielleicht möchte ich doch hier einsteigen.
Wie könnte so ein Wechsel aussehen, wie könnte so ein Wechsel vonstatten gehen?
Also Beispiel, wenn du jetzt das Studium abgebrochen hast, kannst du dir die verschiedenen Scheine anrechnen lassen, dass du verkürzen kannst. Du musst nicht die vorher 3, 5 Jahre dann noch absitzen oder absorbieren, wenn du sowieso schon 5 Jahre Maschinenbau studiert hast. Dann kann man das halt deutlich verkürzen.
Und was ist, wenn ich schon einen Studienabschieß habe?
Dann bist du quasi höher angesehen als jetzt nur mit einem Gesellenbrief, weil das Maschinenbau-Studium ist vom Inhalt schon...
Also ich bräuchte dann keine klassische Lehre noch mal machen?
Dir fehlt natürlich der praktische Teil.
Genau, darum ging es mir jetzt gerade.
Du hast ja den theoretischen Teil wunderbar absorbiert.
Genau, das heißt, ich habe einen dicken Theorieschein und kann Hammer halten, wenn ich Glück habe.
Wenn es gut läuft, Hammer halten und vielleicht noch eine Reißneile wissen, welche Seite man richtig benutzt. Natürlich fehlt da der praktische Teil. Man kann natürlich dann individuell darüber sprechen, dass du jetzt hier noch mal ein bisschen Praxis machst.
In der Regel, aber wenn einer Maschinenbau studiert hat, wir nehmen jetzt mal wieder den Menschen, der das gemacht hat und wahrscheinlich jetzt nicht schlecht abgeschlossen hat, hat der zwei Synapsen mindestens mehr, die funktionieren und halt auch schneller die PS auf die Straße bringt, um das mal so zu formulieren.
Aber rein theoretisch, wenn ich jetzt feststelle, okay, jetzt nur am PC sitzen, Maschinenbau ist nicht mein Ding, ich möchte mehr Praxis machen, wäre ein Metallbaubetrieb wie unserer durchaus eine Möglichkeit, da auch eine individuelle Weiterbildung, Spezialisierung zu erfahren. Okay, das war nochmal interessant für mich zu wissen. Vielen Dank für die Spontanität, was nicht im Skript stand.
Ich fasse nochmal ganz kurz zusammen, es gibt drei verschiedene Bereiche im klassischen handwerklichen Metallbetrieb, die da waren.
Stahl, also rostender Stahl, Schwarzstahl auch genannt, natürlich dann der Edelstahlbereich und der Aluminiumbereich.
Genau so war es. Und wir machen im Handwerk eine klassische Lehre, können dann danach einen Meister machen. Das kann auch parallel sein, dann gibt es auch mehr Verantwortung.
Es gibt auch verschiedene Arten und Weisen, wie man quer einsteigen kann, wie man seine vorherige Laufbahn sich anrechnen lassen kann. Es gibt noch den großen Unterschied zwischen Industrie und tatsächlichem Handwerk. Auch da gibt es verschiedene Bereiche, Spezialisierung und Ausbildungszweige.
Erst mal nicht. Erst mal das war so unser grober Überblick darüber, was man mit Metall eigentlich alles so machen kann. So, dann bedanken wir uns auf jeden Fall erst mal fürs Zuhören, dass ihr bis zum Ende durchgehalten habt bei unserer Erklärbär-Folge.
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Ich danke dir.
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